Hoffnung

Man wird mit Hoffnung erfüllt, wenn man sich an Gottes Wohltaten erinnert. Die Bibel sagt in Römer 5, 1-2: „Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus; durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird.“

Wenn sie entmutigt sind, dann setzen sie ihre Hoffnung auf Christus. Die Bibel sagt in Psalm 42, 12: „Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.“

Hoffnung führt zu anderen guten Tugenden. Die Bibel sagt in Kolosser 1, 5-4: „Da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt, um der Hoffnung willen, die für euch bereit ist im Himmel. Von ihr habt ihr schon zuvor gehört durch das Wort der Wahrheit, das Evangelium.“

Die Hoffnung wächst, wenn man sich an die Verheißung der Auferstehung erinnert. Die Bibel sagt in 1. Thessalonicher 4, 13: „Wir wollen euch aber, liebe Brüder, nicht im Ungewissen lassen über die, die entschlafen sind, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben.“

Man findet Hoffnung, wenn man von ganzem Herzen erkennt und glaubt. Die Bibel sagt in Epheser 1, 18: „Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist.“