Natur

Die Natur verkündigt die Herrlichkeit Gottes. Die Bibel sagt in Psalm 19, 2: „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.“

Gott steht über die Natur. Die Bibel sagt in Matthäus 8, 26-27: „Da sagt er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille. Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, daß ihm Wind und Meer gehorsam sind?“

Die Natur bezeugt die Existenz Gottes. Die Bibel sagt in Römer 1, 20: „Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so daß sie keine Entschuldigung haben.“

Die Schöpfung selbst wartet ungeduldig auf ihre eigene Erlösung von dem Fluch der Sünde. Die Bibel sagt in Römer 8, 19-22: „Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, daß die Kinder Gottes offenbar werden. Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit – ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat -, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet.“